Villa Mare
bewohnt seit 8420 Tagen
Zuletzt hat sich geäußert, und zwar
 am 29.09.2006 um 06:59.

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viernes, 23. noviembre 2001

luzie


sieht dem flieger nach, sieht ihn bedenklich schwanken, sagt: der muss jetzt alleine klarkommen und geht zur (eben ausgedachten) wendeltreppe. sie winkt der schreibenden einen gruß zu, wirft einen sehnsüchtigen blick zurück in ihr rotes reich und checkt mit hugo auf das nächstes datenfloß ein: bis bald, villa mare, bis ganz bald! flackert ein paar mal auf, wird dann vom datenstrom fortgetragen, immer noch winkend.


 
 o    

 

papierflieger


segelt so vor sich hin, ein bisschen ärgerlich, weil er so schwer an dem gedanken trägt


 
 o    

 

luzie


hebt den gedankenschweren kopf wieder und ertappt sich dabei, dass sie schon wieder aus dem fenster (das sie sich natürlich in das rote zimmer gedacht hat, der schreibtisch steht direkt unter demselben...) geträumt hat. murmelt: das muss doch mal wieder aufhören... und fängt dann an zu schreiben: durch die zeit streifen, ohne zu weinen, hält inne und schüttelt den kopf, faltet das blatt papier zu einem flugzeug und lässt es aus dem geöffneten fenster fliegen.ab mit dir, wohin du willst! ruft sie dem papierflieger nach. der erwischt einen sanften wind und wird ein stück weit getragen.


 
 o    

 

die zur-zeit-nicht-schreiberin


erwacht aus einer langen, meditativen betrachtung des porträts, ohne daraus schlau geworden zu sein. fragt sich, wer da eben Frosch gerufen hat.

Neinein, ich bin wach.

schaut hugo nach, wie er an der anlegestelle das schiff besteigt, murmelt

gute reise!

wirft einen diskreten blick in das neugestaltete zimmer, fragt sich, ob sie der gestalterin sagen soll, wie nett es geworden ist, beschliesst dann aber ob des konzentrierten gesichtsausdrucks, das auf später zu verschieben.

holt sich einen martini mit eis aus der küche (abwechslung muss sein) und einen schaukelstuhl aus dem keller (das viele zaubern ermüdet zu sehr).

sitzt auf der terrasse und schaukelt, während sie langsam den martini mit dem strohhalm leert. singt leise:

wish you were here...


 
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die concierge


trägt ein schild vorbei, auf dem steht:

aus gegebenem anlass erlauben wir uns, darauf hinzuweisen, dass bewohner, bei denen das "is-online" häkchen nicht gesetzt wurde, nur für angemeldete villeninsassen sichtbar sind. dies kann im nachhinein mit dem "edit"-button behoben werden.

wir wünschen noch einen schönen aufenthalt!

die Hausverwaltung

die concierge schwenkt das schild aufmerksamkeitsheischend in alle richtungen, murmelt

hugo? wer ist bloss hugo?

geht ab.


 
 o